05.12.2012

Ein ganz normaler Tag im Leben eines digitalen Menschen oder: was ich alles gar nicht wissen will

08:30  Der Wecker klingelt das erste Mal. (Ja, ich weiß, mein Studentenleben ist in hier an der Uhrzeit erkennbar). Ein recht grausiges Lied plärrt aus meinem Handy. Hilft aber beim wach werden. Trotzdem Entscheide ich, dass 08:30 eigentlich zu früh ist und drücke die Snooze-Taste zum ersten Mal.

08:45  Mein Radiowecker geht an. Warum kommt immer genau ein schlimmes Lied, wenn ich geweckt werde? Ich taste halb blind nach der Fernbedienung und drossle die Lautstärke auf ein ignorierbares Maß. Augen wieder zu!

09:10 Meine Snooze-Funktion meldet sich zum vierten Mal. Immer noch dieses grausame Lied. Die anderen Meldungen scheine ich unbewusst ausgeknipst zu haben. Ich beschließe aufzustehen und drehe mich wieder um.

09:27 Nachdem ich zwei Minuten lang den Fehler begangen habe, der Werbung im Radio zu lauschen (Was zur Hölle will ich mit Framstags-Angeboten bei Penny???), raffe ich mich dazu auf, doch das Bett zu verlassen.

09:31  Ich stehe unter der Dusche, da klingt eine vertraut grausame Melodie an mein Ohr: der Handy-Wecker arbeitet immer noch. Ich beschließe, ihn zu ignorieren.

09:32  Ignorieren war nicht drin, da wird man ja verrückt. Raus aus der Dusche und das Handy aus schalten. Auf dem Rückweg auf den nassen Spuren ausrutschen, die man beim Verlassen der Dusche erzeugt hat. Klasse. Im Radio reißt irgendein witziger Morgenmacher unlustige Witze, weshalb ich direkt beschließe, doch eigene Musik anzuwerfen. Also PC an und die Musiksammlung gestartet. Während ich warte, tropfe ich so langsam den Bereich vor meinem Schreibtisch komplett voll.

09:34  Der PC ist an, ich mache Musik an. Und öffne schon aus Gewohnheit Facebook, wo ich mich direkt in den Geschehnissen seit meinem Einschlafen verliere.

09:36  Ich realisiere, dass ich ja eigentlich Duschen wollte. Also zurück ins Bad. Vorher noch schnell die Musik lauter drehen, damit ich auch unter Dusche was davon hab.

09:50  Ich finde mich, geduscht und zahngeputzt, wieder am Schreibtisch ein, tupfe die nassen Flecken mit den frischen Socken auf und beende mein Studium der FB- Chronik. Zeitgleich öffne ich mein Mailprogramm: Insgesamt 13 neue E-Mails, verteilt auf 3 von 4 Adressen. Juhuu.

09:51  Ein genaueres Studium der Mails macht mir klar: eine einzige ist lesenswert, der Rest ist eher für Leute interessant, die...lassen wir das... Naja, besser als nix. Ich beschließe, doch noch etwas zu frühstücken und mache mich auf in die Küche.

09:52  In der Küche findet sich die Tageszeitung. Ich beginne beim Essen mal quer zu lesen.: Nicht viel Neues, die Entwicklung der Welt ist weiterhin bemitleidenswert, aber was will man machen. Mich fragt ja keiner.

09:55  Auch im Regionalteil nichts los, aber ich wusste ja, dass ich auf dem Land lebe, was will man da auch schreiben. Dementsprechend fällt auch die Kolumne der Mutti mit den beiden Kindern aus: Nichts los in der Gegend, aber darüber kann man ja mal einen Text verfassen. Und ich hab´s auch noch gelesen. Naja, hab ja Zeit.

09:58  Ich habe die letzte Seite erreicht und darf mich mit den Leserbriefen befassen. Auch wenn keines der Themen interessant ist, man muss ja Wissen, was die Mitmenschen so denken.


10:03 Die gute Laune ist inzwischen vollständig pulverisiert, ich frage mich einmal mehr, wie man so seltsame Meinungen im Kopf haben UND sie auch noch als Leserbrief an die Zeitung schicken kann. Arme Welt. Ich beschließe einmal mehr, diese Seite nie wieder zu lesen; wissend, dass dieser Vorsatz schon Morgen nichtig sein dürfte.


10:08 Zurück am Schreibtisch, ein paar Mails schreiben, im Forum stöbern, bisschen rumsurfen und nochmal Facebook checken. Einer meiner „Freunde“ hat eine neue Frisur. Oha. Sieht nach wie vor ziemlich daneben aus. Das gibt kein „gefällt mir“. Aber macht nix, er hat schon 24. Wobei ich mich frage, wer da geklickt, ehrlich können die eigentlich nicht sein, es sieht echt nicht gut aus


10:47  pling – die erste sms des Tages. Mein freudiger Blick sucht das Handy und erstirbt bei der Erkenntnis, dass ich mir kostenlos bei Vodafone „Last Christmas“ als Freizeichen-Klingelton bestellen kann. Zur Strafe wird der komplette Thread mit allen Vodafone- Werbe-Mails gelöscht. Ich hoffe, keiner meiner Freunde kommt auf die Idee, sich das einzurichten, ich würde direkt auflegen. Ich widme mich wieder dem PC.


11:05  Ich beschließe, dass es an der Zeit ist, etwas für die Uni zu tun. Also Übungsblatt ausgedruckt und los gerechnet. Immerhin schaffe ich es, Facebook nur aller 10 Minuten aufzurufen. Aber am Vormittag passiert ja ohnehin nicht viel.


11:41  Mich erreicht eine Mail meines Übungsleiters, in der er mitteilt, dass die Aufgabe, an der ich seit einer halben Stunde verzweifle, nicht lösbar ist, da ist ihm „ein kleines Missgeschick“ passiert. Ich überlege, ob ich mich freuen soll und entscheide dann, dass ich mich so wenigstens nicht ganz blöd fühlen muss.


12:05  Ich sitze im Bus zur Uni. Direkt hinter mir haben sich drei Schüler niedergelassen, und zeigen ganz klar den intellektuellen Untergang des Abendlandes auf. Nachdem ich erfahren habe, dass „Isi“ neulich mit dem „Homo“ im Bett war und die Jule ihren Freund auch ständig betrügt (was aber in meinen Ohren fair klingt, da er offenbar auch kein Kind von Traurigkeit zu sein scheint), beschließe ich, mich durch Musik zu schützen, also Kopfhörer raus.


12:17  Draußen zieht die Landschaft vorbei, aus meinen Kopfhörern erklingt Rise Against, die Welt ist mir egal. Dann: eine Ampel. An der gegenüberliegenden Straßenseite lacht mir ein junger Mann entgegen: „Ich will´s endlich!“ Nicht nur, dass ich ihm das nicht glaube, so rein von seiner Optik her. Nein, es ist auch schlicht eine Information, die ich nicht haben möchte...
Grün. Endlich, wir fahren weiter, ich verliere den jungen Mann aus den Augen, nur meine Gedanken kommen nicht von der Frage weg, ob er nun lügt oder nicht.


13:05  Ich sitze in der Mensa, einmal Essen drei bitte. Zu spät sehe ich das Schild: „Heute hat für sie gekocht: Herr Würg“ Die Gedanken, die das automatisch hervorruft (ich weiß, vielleicht ist der Herr Würg ein ganz netter und toller Koch) machen es schwer, Appetit zu entwickeln.


13:07  Am Nachbartisch beginnen drei Studentinnen, sich über die letzte Mensa-Party auszutauschen. Scheint der Knaller gewesen zu sein, wenn das Ziel ist, möglichst häufig angebaggert zu werden. Schade, dass keine der drei Damen Erinnerungen über den kompletten Abend aufweisen kann, so bleibt mein Eindruck lückenhaft.


13:45  Vorlesung. Der Professor schickt mal wieder nur seinen Lakaien, der um Welten schlechter vorliest. Nach 5 Minuten bereue ich mein kommen. Immerhin erreicht mich die erste sinnvolle sms des Tages, ich finde eine Beschäftigung.


15:22 War ja klar, wenn´s schlecht ist, muss man auch überziehen. Leider kommt man bei zehn Studenten im Hörsaal nur schlecht ungesehen raus, ich muss mich also damit abfinden, dass ich meinen Bus verpassen werde.


15:37  Ich laufe durch die Stadt, hab ja jetzt Zeit. Im Schuhladen hier gibt es „-50% Rabatt“. Ich überlege, ob ich rein gehen und mit der Vekäuferin eine Diskussion über den Unsinn dieser Anzeige vom Zaun brechen sollte. Das scheitert aber an meiner Motivation.


15:43  Wieder ein Plakat. Diesmal lächelt mich der Mann auf dem Plakat an. Erwarte ich von so tätowierten aber auch nicht, das passt ja nicht zum Image. Genauso wenig wie die Aussage „Ich will´s zärtlich“. Kann ich ihm leider wieder nicht glauben. Und außerdem wollte ich das wieder gar nicht wissen. Zumindest nicht im Hinblick auf die Gedanken, die mir direkt durch den Kopf rasen. Ich hasse bildliches Denken.


16:07  Endlich einen Bus gefunden, der mich Heim fährt. Beim Busfahrer läuft Volksmusik, ich hoffe, er hat bessere Fähigkeiten beim Steuern als bei seiner Musikauswahl. Ich suche mir einen Platz weit hinten, Ruhe im Bus ist nicht zu unterschätzen, wie ich seit heute Morgen weiß.


16:34 Kurz vor der Ankunft erwischt es mich ein drittes Mal: „Ich will es leidenschaftlich“. Ich bin nicht sicher, ob ich es jetzt gut finden soll, dass ich das der älteren Dame diesmal abkaufe, auf jeden Fall wird es Zeit, sich zu Hause im Zimmer ein zu schließen.


17:08  Es ist geschafft. Wenn da nur die Mails nicht wären. Einmal mehr werde ich eingeladen, Billige-Sofort-Kredite auf zu nehmen. (Beunruhigend, dass die schon wieder wissen, dass das Geld knapp ist. Oder bekommt das jeder?) Gleichzeitig werben drei verschiedene Verkaufsplattformen mit „Super-Sonder-Spezialangeboten“ um meine Gunst. Die sollten mal die Kredit-Heinis nach meinem Kontostand befragen.


17:19  pling - „Herzlichen Glückwunsch, ihre Rufnummer wurde ausgewählt, an der Verlosung eines Audi teilzunehmen. Senden sie eine sms mit mein Glück an die 111213“ Mein Handy läuft Gefahr, an die Wand geworfen zu werden.


18:34  Zur Abwechslung noch einmal eine sinnvolle Mail. Leider ohne den versprochenen Anhang. Naja, wäre ja auch zu viel des guten gewesen.


18:44  Der Anhang trifft ein. Zeitgleich mit der Anfrage, ob ich Interesse an einem Akkuschrauber habe. Kostenlos. Wenn ich nur HIER klicke...


19:32 Eine Facebookfreundin postet ihr nahezu tägliches Kummerkasten-Eintrags- äquivalent: sie erzählt allen, wie schlecht es ihr geht, garniert mir schwart-weiß- Bildern von sich selbst. Ich klicke gefällt mir, weil sie so offen mit ihrem Leid umgeht.


20:07  Inzwischen haben drei weitere Personen den Status geliked und in den Kommentaren entspinnen sich unsinnige Dialoge. Ich beschließe, die Person aus meiner Freundesliste zu streichen . Demnächst.


20:48 Ich darf weitere Postings entdecken, in denen die nächste Party samt Verzehr und Anti-Verzehr bereits geplant wird. Zwei weitere Menschen geben mit ihrem ach-so-tollen Leben an. Ich beginne mich mal wieder zu fragen, ob ich FB wirklich brauche.


20:52  Bin zu einer Entscheidung gekommen: ja, ich nutze es weiter. Was soll´s so ganz ohne Infos ist auch doof. Und irgendwo muss ich mich ja aufregen.


21:14  Ich bereue meine Entscheidung.


21:35  pling - „Sie haben bislang nicht an unserem Gewinnspiel teil genommen, deshalb diese letzte Erinnerung, melden...“
Ich entscheide, dass die Wand doch zu drastisch ist und werfe mein Handy demonstrativ auf´s Bett.


23:34  Ich beschließe, ins Bett zu gehen, nachdem ich in geistiger Umnachtung beinahe beheizbare Socken direkt aus meinem gmx-Postfach gekauft hätte.


00:18 Ich gehe schlafen.

02:19  pling - „Sind sie sicher, dass sie diese Chance verpassen möchten?“


Anmerkung des Verfassers: Ich gebe zu, das alles ist mir nicht an einem einzigen Tag passiert, aber nichts davon ist gänzlich erlogen. Und mein Anliegen mit dem Text: Ein Hilfeschrei aus den weiten der medialen Welt. Oder so.

28.07.2012

Von Menschen und ihren Liedern


Kennt ihr das? Es gibt so Lieder, die ordnet man im Kopf irgendjemandem zu. Und wenn man das Lied hört, denkt man unweigerlich an sie oder ihn. Das ist nicht immer schön, aber sehr oft dauerhaft. Ich hab vermutlich viele Lieder und Menschen dazu, über die ich etwas sagen könnte und vielleicht tue ich das auch irgendwann. Aber für´s Erste reicht ein Lied und was es mir bedeutet. (Und ja, damit entspreche ich jetzt dem erwarteten Klischee des Musikblogs...aber keine Angst, es kommen auch wieder beiträge mit mehr Text und weniger Musik)
Ich selbst versuche, möglichst unbeschwert durch´s Leben zu gehen. Die Dinge so zu nehmen, wie sie sind und das Beste aus jedem Moment zu machen. Und dazu einfach immermal die schlechten Gedanken weg zu „spülen“. Einfach wieder in die Spur zu finden. Im letzten Jahr hat mir dabei immer wieder ein Lied geholfen, das ich mit der Person verbinde, dank der ich es zuerst gehört habe. Diese Freundin von mir wirkt irgendwie immer unbeschwert und unbekümmert. Wenn was scheiße läuft, dann ist das ein kurzes Ärgernis und dann geht’s weiter. Irgendwie bewundere ich sie dafür.
Und weil das so ist, kommt sie mir immer in den Kopf, sobald dieses Lied läuft. Und das tut es immer mal. Möglichst laut. Und direkt mehrfach. Danach sieht die Welt viel besser aus. Probiert´s aus, wenn´s bei euch mal wieder zu viel wird.

Hier das Liedchen:


01.07.2012

Klein sein


Eben war ich draußen. Mitten in der Nacht. Mitten im Gewitter. Nach einem langen, heißen und wundervollen Tag wollte ich einfach noch die kühle Gewitterluft genießen, den Regen auf meiner Haut spüren.
Und dann stand ich da. Allein in der Dunkelheit. Allein im Wind, im Regen, in Blitzlicht, dass aller 10 Sekunden für einen Augenblick die Nacht taghell erleuchtete. Ich lehnte mich gegen die Hauswand und schaute in den Himmel. Und einmal mehr wurde mir erschreckend klar, wie klein ich und wir Menschen im Allgemeinen eigentlich sind. In diesem Moment hatte ich keine Probleme, keine Sorgen, aber ich kannte auch kein Glück, keinen Genuss. Ich war einfach Ich, ein winziger Teil in einer riesigen Welt, für die mein Leben nur eine Randnotiz ist.
Und doch, gleichzeitig war mir klar, wie wertvoll eben diese Randnotiz ist. Das, was ich in diesem Augenblick erlebte, war einzigartig, nur für mich. Kein anderer hätte diesen Moment mit genau meinem Blick und meinen Gedanken wahrnehmen können. Ein Geschenk von der großen Welt an die kleine Randnotiz.
Solche Augenblicke, die Geschenke sind, weil man in ihnen ein Stück weit erkennen kann, was heißt, Mensch zu sein, kann jeder immer wieder erleben. Das kann für jeden anders aussehen: Erschöpft vom Gipfel des eben bestiegenen Berges in das Tal blicken. Nachts die Sterne zählen. Im Wald unter Bäumen liegend die Käfer beobachten. Mit einem guten Freund die auf- oder untergehende Sonne betrachten. Oder inmitten von tausenden Menschen stehen und die Atmosphäre aufsaugen.
Wir sollten versuchen, gerade diese Momente zu finden und für uns zu speichern. Zu wissen, wie klein man ist und dennoch seine Einzigartigkeit zu spüren, lässt vieles einfach werden und relativiert Probleme und Sorgen wenigstens für kurze Zeit. 
Also geht raus und sucht. Und bleibt Mensch: Klein und eine Randnotiz. Aber wertvoll und bewundernswert in Allem, was wir erleben und tun.

28.06.2012

Von Nachtwächtern und Tagedieben oder: wie ein Blog entsteht


Schon seit Wochen mehren sich die Stimmen, ich sollte doch auch bisschen bloggen. Dabei war mir gar nicht immer ganz klar, welche Rufer dabei am lautesten waren: die, die mich beschäftigen wollten, damit ich nicht den ganzen Tag nerve. Die meiner selbst bloggenden Freunde, die offensichtlich gern Links zu weiteren Blogs auf ihrer Seite sammeln wollen. Oder meine eigene, die mir einreden wollte, irgendjemand würde sich für meine Gedanken und Ideen interessieren.
Das Problem bei der Ganzen Sache war eigentlich „nur“ eines: wie nenne ich den Blog?
Den meisten Leuten mag das trivial und unsinnig erscheinen. Oder zumindest kein wochenlanges Überlegen wert. Aber mir war klar, wenn ich meine Gedanken unter das Volk bringen will, dann unter einer Überschrift, die sich „richtig“ anfühlt. Ideen dafür hatte ich viele, aber keine konnte mich wirklich überzeugen. Bis ich eines Abends im Bett lag und doch noch die Erleuchtung hatte.
Jetzt wird man sich vielleicht fragen: „Erleuchtung? Und dann so was?“ Also, warum dieser Titel: Ich fühle mich wohl damit. Denn es steckt ein Stückchen von dem drin, was ich mal war, ein Bisschen von dem, was ich bin, und ein Anteil von dem, was ich gern wäre. Und vor allem steckt viel von dem drin, was der Blog sein soll. Für mich ein Ventil, um paar Gedanken los zu werden, die ich teilenswert finde (und die gleichzeitig den intellektuellen Anspruch eines Facebookstatus überschreiten). Und für die Leser ein Text, der vielleicht ab und an Gedanken aufwecken kann, die man so nicht gehabt hätte. Sollte mir das das ein oder andere mal gelingen ist schon viel erreicht und ich bin ein bisschen zufriedener.
Themenschwerpunkte gibt es, wie der Titel schon erahnen lässt, keine wirklichen. Ich schreibe, was mir unter die Augen, in den Kopf und in die Finger kommt und ich schreibe, was ich dazu denke. Und das ab bald, schätze ich.
Insofern: der Blog ist da, es kann los gehen. Wer mit mir über Themen streiten oder diskutieren will, mich loben oder kritisieren will oder einfach nur ein Zeichen dafür setzen mag, dass er da war und gelesen hat: tut es einfach!
Viel Spaß allen heutigen und zukünftigen Lesern und uns allen den ein oder anderen guten Gedanken pro Tag!